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Der 27.5 Stunden Sitzausdauer- und Geduldstest
Punkt 6 Uhr gings also los. Mit dem Wissen, dass es eine lange Reise wird, startete ich per Zug zum Flughafen, wo ich Joni traf. Dank ihm können wir in Boulder bei Billy Edwards hausen. Sie teilten sich am Powerman Alabama einst ein Hotelzimmer. Aber zurück zur Reise. Nach den ersten 8.5h im Flugzeug der US Airways fühlten wir uns in Philadelphia immer noch fit. 
Dann aber der erste Test: Der um 18 Uhr Lokalzeit angesagte Weiterflug nach Denver wird verschoben auf 19 Uhr. Naja, cool bleiben, was ist schon ein Stündchen gegenüber der Mammutreise? Punkt Sieben stand aber nirgends ein Flugzeug da. Neue Ablugzeit: 20 Uhr. Ok, dann halt noch ein Stündchen warten. Unser Flieger kam aber erst nach 20 Uhr an und musste noch geräumt, gesäubert und gewartet werden. Also würde es wohl gegen 21 Uhr mit Abfliegen. Das erste Mal nervte ich mich ein wenig, weil wir wohl noch in Stress geraten würden in Denver, um den letzten Bus nach Boulder zu erwischen. Nächster Test: Da waren wir alle im Flieger und eine Türe ging nicht zu - Boardmechaniker musste her. Als dies endlich gelöst war und wir kurz nach Neun Richtung Startbahn rollen wollten, war gerade Rushhour auf dem Zubringer. Da standen wir mit unserer Boeing 757 tatsächlich im Stau! War früher vor dem Bareggtunnel auch so, aber hier? Ich schlief mal ne Runde und als wir endlich starteten war es 21.55 Uhr! Joni, die Warterei nicht so 
verschlafen hat wir ich, empfand es reichlich lange: Über 45 Minuten brauchten wir nochmals und beinahe 4 Stunden später als geplant gings innneramerikanisch mit der United in die Lüfte. Ich war nur noch müde, in der Schweiz war es mittlerweile knapp Vier Uhr morgens... Nach einem guten Nickerchen landeten wir in Denver knapp vor Mitternacht Lokalzeit. Letzter Bus adee! Glücklicherweise hat Billy dies bemerkt und war bereits unterwegs zum Flughafen und holte uns ab - war für ein Goldjunge! So nahm die Reise um halb Zwei Uhr Nachts bzw. um halb Zehn Uhr morgens in der Schweiz Ihr Ende in der Buckingham Road 7327 in Boulder. Die Füdlimuskeln überstanden den Sitzausdauertest ganz gut und wir hoffen beide, dass sich diese laaaaange Reise lohnen wird! Das Homestay bei Billy und Lara - sie haben wir noch nicht gesehen - und dem Hund Bogert fühlt sich zumindest schon mal herzlich und gut an und wir haben je ein Zimmer, indem wir endlich in der Horizontalen liegen können ;-)
Dann aber der erste Test: Der um 18 Uhr Lokalzeit angesagte Weiterflug nach Denver wird verschoben auf 19 Uhr. Naja, cool bleiben, was ist schon ein Stündchen gegenüber der Mammutreise? Punkt Sieben stand aber nirgends ein Flugzeug da. Neue Ablugzeit: 20 Uhr. Ok, dann halt noch ein Stündchen warten. Unser Flieger kam aber erst nach 20 Uhr an und musste noch geräumt, gesäubert und gewartet werden. Also würde es wohl gegen 21 Uhr mit Abfliegen. Das erste Mal nervte ich mich ein wenig, weil wir wohl noch in Stress geraten würden in Denver, um den letzten Bus nach Boulder zu erwischen. Nächster Test: Da waren wir alle im Flieger und eine Türe ging nicht zu - Boardmechaniker musste her. Als dies endlich gelöst war und wir kurz nach Neun Richtung Startbahn rollen wollten, war gerade Rushhour auf dem Zubringer. Da standen wir mit unserer Boeing 757 tatsächlich im Stau! War früher vor dem Bareggtunnel auch so, aber hier? Ich schlief mal ne Runde und als wir endlich starteten war es 21.55 Uhr! Joni, die Warterei nicht so 
verschlafen hat wir ich, empfand es reichlich lange: Über 45 Minuten brauchten wir nochmals und beinahe 4 Stunden später als geplant gings innneramerikanisch mit der United in die Lüfte. Ich war nur noch müde, in der Schweiz war es mittlerweile knapp Vier Uhr morgens... Nach einem guten Nickerchen landeten wir in Denver knapp vor Mitternacht Lokalzeit. Letzter Bus adee! Glücklicherweise hat Billy dies bemerkt und war bereits unterwegs zum Flughafen und holte uns ab - war für ein Goldjunge! So nahm die Reise um halb Zwei Uhr Nachts bzw. um halb Zehn Uhr morgens in der Schweiz Ihr Ende in der Buckingham Road 7327 in Boulder. Die Füdlimuskeln überstanden den Sitzausdauertest ganz gut und wir hoffen beide, dass sich diese laaaaange Reise lohnen wird! Das Homestay bei Billy und Lara - sie haben wir noch nicht gesehen - und dem Hund Bogert fühlt sich zumindest schon mal herzlich und gut an und wir haben je ein Zimmer, indem wir endlich in der Horizontalen liegen können ;-)
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